Nemo aus der Schweiz gewinnt mit „The Code“ den 68. ESC in Malmö. Israels Sängerin Eden Golan wird Fünfte – und in der Arena teils ausgebuht.
25 Acts, 1 Bühne, Millionen Zuschauer: Zeit für's ESC-Finale. Ein Ausblick auf irre und wirre Nummern, bekennende Bitches, fesche Fummel – und Politik.
Am Samstag ist das Finale des Eurovision Song Contest. Für nationalen Theaterdonner wird der kroatische Livestream sorgen.
Ein Mitglied des Produktionsteams hatte ihn nach einem Zwischenfall am Donnerstag angezeigt. In seiner Heimat Niederlande ist das Entsetzen über den Rauswurf groß.
Der Krimi „Worüber man nicht spricht“ erzählt erschreckend real von säumigen Vätern und Psychoterror.
Die Moderatorin Anne Will meldet sich zurück. Diesmal sitzt sie aber nicht vor der Kamera, sondern hinter dem Mikrofon.
In der Serie „Player of Ibiza“ geht es um eine fiktive Reality-TV-Show, in der Männer mit der größten Challenge konfrontiert werden: dem Feminismus.
Die Serie „Dark Matter“ setzt das quantentheoretische Paradox von Schrödingers Katze als spannenden Thriller um. Und reist durch Paralleluniversen.
0 Punkte für Deutschland, Protest gegen Diktaturen, queere Emanzipation: Der Zoff um Israels Beitrag in Malmö schreibt die Rolle des ESC als politische Bühne nur fort.
Unter Buh-Rufen und großem Jubel hat es Israel ins ESC-Finale geschafft. Vorab waren in Malmö Tausende zu Protesten zusammengekommen.
Der Krimi „Worüber man nicht spricht“ erzählt erschreckend real von säumigen Vätern und Psychoterror.
Die Disney+-Serie „Feud: Capote vs. The Swans“ erzählt die Geschichte von reichen, einflussreichen Frauen im New York der 1960er und 70er.
In der Serie „Player of Ibiza“ geht es um eine fiktive Reality-TV-Show, in der Männer mit der größten Challenge konfrontiert werden: dem Feminismus.
Weniger eine Geschichte über das Internet, sondern über die Sehnsüchte junger Frauen: Der „Polizeiruf“ aus Magdeburg lebt von etwas ganz anderem.
Die Serie „Dark Matter“ setzt das quantentheoretische Paradox von Schrödingers Katze als spannenden Thriller um. Und reist durch Paralleluniversen.
Das Image des altehrwürdigen Verlagshauses DuMont bröckelt. Das liegt vor allem an seinem Umgang mit den Mitarbeitenden.
Die „Hamburger Morgenpost“ erscheint seit vergangener Woche nicht mehr täglich. Seither fehlt unserem Autor etwas im Tagesalltag.
Das Medienhaus wurde unter anderem für seine Gaza-Berichterstattung ausgezeichnet. Auch Reuters und die „Washington Post“ erhielten Preise.
Das vietnamesische Exilmedium „Thoibao“ erhofft sich vom Digitale-Dienste-Gesetz eine Stärkung seiner Rechte. Das Ziel: die Zensur umgehen.
Der Journalist José Luis Tan Estrada wurde fünf Tage von der kubanischen Polizei festgehalten. Ein Beispiel für die repressive Politik im Land.
Belarus ist nicht erst seit den gefälschten Wahlen von 2020 eine lupenreine Diktatur. Lange gibt es keine unabhängigen Medien mehr im Herzen Europas.
Wegen „staatsgefährdender Aktivitäten“ wurde das Büro des TV-Senders in Ost-Jerusalem geräumt, Equipment beschlagnahmt. Kritik folgte prompt.
Der italienische ÖRR-Sender Rai verkommt zum Sprachrohr der Regierung. Eine Journalistengewerkschaft hat deshalb am Montag zum Streik aufgerufen.